Der Mann aus dem Eis

(The Iceman)
DE/IT/AT 2017, 96 Min.
Regie: Felix Randau
mit: Jürgen Vogel, Franco Nero, André Hennicke, Sabin Tambrea, Martin Schneider, Susanne Wuest, Violetta Schurawlow, Anna F., Axel Stein u. a.
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Vor 5.300 Jahren in der Jungsteinzeit. Eine Großfamilie lebt friedlich an einem Bach in den Ötztaler Alpen. Ihrem Anführer Kelab (Jürgen Vogel) obliegt es, den heiligen Schrein zu verwahren. Während Kelab auf der Jagd ist, wird seine Siedlung überfallen und die gesamte Sippe ermordet, darunter auch Kelabs Frau und sein Sohn. Auch das Heiligtum der Gemeinschaft wird geraubt. Getrieben von Schmerz und Wut hat Kelab nur noch ein Ziel – Vergeltung! Kelab folgt den Spuren der Täter. Auf seiner Odyssee durch das Gebirge ist er den Gefahren der Natur ausgesetzt. Ein tragischer Irrtum macht ihn selbst zum Gejagten. Schließlich steht Kelab nicht nur den Mördern seiner Familie, sondern auch sich selbst gegenüber. Wird er seinem Drang nach Rache nachgeben und selbst vom Opfer zum Täter? Oder gelingt es ihm, den ewigen Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen?

Warum dieser Mann unterwegs war, was ihn antrieb und warum er dort sterben musste, davon handelt der erste Spielfilm, der sich mit Ötzis Schicksal beschäftigt und an Originalschauplätzen in den Südtiroler Alpen gedreht wurde. Mit emotionaler Wucht erzählt Autor und Regisseur Felix Randau den ersten ungeklärten Mordfall der Menschheitsgeschichte. DER MANN AUS DEM EIS ist ein archaisches Drama über die elementaren Gefühle, die uns Menschen antreiben.

Einführung: Angelika Fleckinger (Direktorin des Südtiroler Archäologiemuseums), anschließend Diskussion mit Felix Randau (Regisseur).

Le Alpi Venoste, oltre 5’300 anni fa. Durante l’era neolitica un clan si stabilisce nei pressi di un ruscello, dove il loro capo, Kelab, è guardiano del reliquiario Tineka. Un giorno, mentre Kelab è a caccia, il villaggio subisce una razzia e i membri della tribù vengono brutalmente uccisi, compresi la moglie e il figlio di Kelab. Il reliquiario viene sottratto e l’unico sopravvissuto è un neonato. Accecato dal dolore Kelab cercherà la vendetta e non potrà far altro che portare il neonato con sé.

I personaggi del film parlano una variante antica della lingua retica. Per comprendere la trama non è necessaria alcuna traduzion

Introduzione: Angelika Fleckinger (direttrice Museo Archeologico dell’Alto Adige). Segue discussione con Felix Randau (regista).

 

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