Gerti Drassl
 

Gertrud Drassl wurde in Bozen, Südtirol, geboren. Während der Schulzeit erhielt sie eine Ausbildung in klassischem Ballett, später auch in modernem Tanz. Nach der Matura an einem Kunstlyzeum studierte sie zunächst ein Jahr lang Kunstgeschichte in Wien, bevor sie im Herbst 1998 am Max Reinhardt-Seminar aufgenommen wurde und dort im Sommer 2002 ihren Abschluss machte.

Bisherige Filmrollen:
2001 "Julia, eine ungewöhnliche Frau“, sowie „Hainburg" für ORF
2002 „Taxi für eine Leiche“ von Wolfgang Murnberger
2003 "Wolfszeit" von Michael Haneke
2004 "Hurensohn" von Michael Sturminger
2004 "Spiele Leben" von Antonin Svoboda
2005 "Mein Mörder" von Elisabeth Scharang