Werner Masten
1950 in Meran geboren, ist in Deutschland ein sehr erfolgreicher TV-Regisseur.
Nach seinem abgebrochenen Jurastudium begann er die Ausbildung an der HFF in München. Er schloss diese mit dem Spielfilm „Das Glück beim Händewaschen“ (fast) ab.
Mit der zweiten Zoderer-Produktion „Die Walsche“ wurde er in Südtirol zur Persona non grata, in Österreich gelang ihm das gemeinsam mit Felix Mitterer mit der letzten (und besten) Folge der Piefke-Saga.
Zwischen 1986 und 2003 hat Masten ununterbrochen, sehr erfolgreich und auf hohem Niveau fürs Fernsehen gearbeitet (Auf Achse, Liebling Kreuzberg, Der Fahnder, Tatort, Der Bulle von Tölz).

Filmografie (Spielfilme, Kino):
1993 Die Wildnis
1990 Neuner
1986 Die Walsche
1984 Schimmi
1982 Das Glück beim Händewaschen
1979 Baranski