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Die Gästeliste des 31. Film Festival Bozen ist lang und prominent besetzt. Folgende Filmemacher/innen werden ihre Filme nach Bozen begleiten und für Gespräche und Begegnungen zur Verfügung stehen:

Michele Placido, Ehrengast des 31. Film Festivals Bozen als Regisseur für „La scelta“ und für „7 minuti“ und im Gespräch mit dem Filmkritiker Franco Montini.
Tizza Covi und Rainer Frimmel (Regisseure) für „Mister Universo”.
Ronny Trocker (Regisseur), Susanne Mann und Paul Zischler (Produzenten) für „Die Einsiedler“.
Rolando Colla (Regisseur) und Linda Olsansky (Schauspielerin) für „7 giorni“.
Händl Klaus (Regisseur) für „Kater“.
Sandra Wollner (Regisseurin) für „Das unmögliche Bild“.
Markus Mörth (Regisseur) für „Geschwister“.
Antonio Manca (Co-Autor) für „La ragazza del mondo“.
Andrea De Sica (Regisseur), Gregorio Paonessa und Marta Donzelli (Produzenten) für „I figli della notte“.
Corinna Belz (Regisseurin) für „Peter Handke” Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte“.
Djordje Čenić (Regisseur) „Unten”.
Enrico Maria Artale (Regisseur) für „Saro“.
Beatrice Segolini (Regisseurin) und Max Schlehuber (Co-Regisseur) für „The Good Intentions“.
Federica Di Giacomo (Regisseurin) für „Liberami“.
Karoline Arn und Martina Rieder (Regisseurinnen) für „Unerhört Jenisch“
Carolin Genreith (Regisseurin) für „Happy“
Andy Bausch (Regisseur), Frank Feitler (Drehbuchautor) und Paul Thiltges (Produzent) für „Rusty Boys“.
Pasha Rafiy (Regisseur) für „Foreign Affairs“.
Samuel Girardi (Schauspieler) und Thomas Blieninger, Philipp Budweg und Martin Rattini (Produzenten) für „Amelie rennt“.
Virgil Widrich (Regisseur) für „Die Nacht der 1.000 Stunden“.
Tiziana Soudani (Produzentin) für „Il nido“.
Andreas Pichler und Valerio B. Moser (Regisseure und Produzenten) für „Miramonte“-Werkschau
Cornelia Schöpf und Federico Campana (Regisseure) für „Unda Radio“.
Daniele Ciprì (Regisseur) für „È stato il figlio“.
Matthias Koßmehl (Regisseur) für “Cafè Waldluft”.
Walter Steffen (Regisseur) für „Fahr ma obi am Wasser“.
Torsten Stegmann (Regisseur) und Frank Göhre (Autor) für „Zeigen was man liebt“.
Edith Eisenstecken, Evi Oberkofler, Sabine Gruber und Renate Mumelter für das Programm „Für Anita Pichler“.
Mike Ramsauer (Regisseur) für „Quellmalz“.
Philipp J. Pamer (Regisseur) und Benedikt Blaskovic (Schauspieler) für „Im Nesseltal“.
Stefano Lisci (Regisseur) für „Bar Mario“.
Julia Gutweniger und Florian Kofler (Regisseure) für „Brennero/Brenner“.
Georg M. Zeller (Regisseur) für „A second Birthday“.
Jasmin Mairhofer (Regisseurin) und Armin Widmann (Co-Regisseur) für „Thank You George“.
Mauro Podini (Regisseur) für „T.Raum – La concreta utopia“.
Günther Haller (Regisseur) für „Gewähltes Glück”.
Roberto Carta (Regisseur) für „Sinuaria“.
Andreas Sorin (Co-Autor) für „Un état d’urgence“.
Pascal Schumacher und Jef Neve (Musiker) für das Konzert in Zusammenarbeit mit dem Südtirol Jazzfestival.