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„Was 1987 im kleinen Rahmen als „Bozner Filmtage“ begann, hat sich mit den Jahren zum ambitionierten „Bolzano Film Festival Bozen“ entwickelt. Zwar gehört es noch immer zu den „kleinen“ Festivals, was etwa die Anzahl der Filme anbelangt, aber das Konzept zeichnet sich durch eine seltene Großzügigkeit des weltläufigen Denkens aus.“ Barbara Schweizerhof, epd film

„Über den roten Teppich schreiten dieses Jahr gar einige Größen. Sie werden zwar dankenswerter Weise einfach nur gehen, sie werden sich aber wohl nicht in Robe in der Dr. Streitergasse um die eigene Achse drehen. Genau das macht das Festival in Bozen aus. Und die Filme natürlich.“ Die Neue Südtiroler Tageszeitung, 9.04.2019

„La collaborazione con il Filmfestival di Bolzano è stato fantastica, perché è importante di parlare di queste cose, di prostituzione, di violenza, lo sfruttamento di persone, di non guardare dall’altra parte e di non credere che sia solo un film – “Joy” di Sudabeh Mortezai, ma capire che è una realtà, che ci circonda.” Sarah Trevisiol nella trasmissione Zeppelin, RAI Alto Adige, 11 aprile 2019

“Den Film hier zu zeigen ist das Schönste überhaupt. Ich bin mit meinem ersten Film vor 12 Jahren hier gewesen und logisch fast jedes Jahr seither, eine schöne Gelegenheit mit Kollegen und Familie Filme anzuschauen. Und deshalb bin ich um 6 Uhr 30 in den Zug gesprungen und fahre danach auch gleich wieder nach Berlin, aber es war mir total wichtig, den Film hier zu zeigen.“ Georg Tschurtschenthaler, Produzent von „The Cleaners“ im Interview auf RAI Südtirol, 12.04.2019

„Dass der Film auf so großes Interesse stößt hätte ich nicht gedacht. Deshalb weiß ich nicht, ob wir den Film gemacht hätten, wenn wir das vorher gewusst hätten. Trotzdem finde ich, der Film ist wahnsinnig wichtig und Südtirol braucht diesen Film.“ Martine de Biasi, Regisseurin von „Becoming me“, Barfuss Online Magazin

“Fra gli ospiti quest‘anno, applauditi in sala con i loro film anche l’attore Fortunato Cerlino, il regista Nicola Bellucci, che ha portato il suo “Il mangiatore di pietre” e Ciro d’Emilio che ha firmato uno dei film più apprezzati: “Un giorno all’improvviso” (…) Poi sipario su un edizione in cui è stato protagonista anche il pubblico, davvero numeroso.”. Alto Adige, 13 aprile 2019

„Südtirols Filmszene wächst und gedeiht: Wenn das Bolzano Film Festival Bozen am 9. April seine Tore öffnet, stehen auch sie im Scheinwerferlicht: die Talente aus Südtirol, die mit ihren Werken die heimische Filmszene bereichern. Gezeigt werden ihre Filmprojekte in den Reihen „Made in Südtirol“ und „Local Artists“, Tageszeitung Online

„Das Programm des Filmfestivals Bozen beinhaltete etliche Filme über Südtirol und über die Geschichte, aber auch Filme von Südtirolern über globale Themen. Herausragend ist die Werkschau über Wolfgang Penn, der Südtirolern mit seiner Kamera nachgefahren ist in die weite Welt.“ Dolomiten, 10. April 2019

“Poi, sipario su un festival segnato da una notevole affluenza di pubblico e da una grande varietà di pellicole, con una folta presenza di addetti ai lavori: registi e attori hanno accompagnato le loro proiezioni in incontri assai apprezzati dal pubblico. La formula dunque funziona e il Filmfestival può dare orgogliosamente l’arrivederci alla prossima edizione.” Alto Adige, 14 aprile 2019

„Dass das Filmfestival Bozen so geschätzt und geliebt wird, macht unter anderem sein Standort an der deutsch und italienischen Sprachgrenze aus, die eine spezielle mehrsprachige Mischung der Filme und Gäste begünstigt.“ Franz magazine

„Den Publikumspreis habe ich vielleicht von den vielen Menschen bekommen, die diese Menschlichkeit des Filmes ausgezeichnet haben, der Jurypreis beweist, dass neben der Geschichte von Marian auch der Film als Film gelungen ist. Es ist wie ein Wunder“. Martine  de Biasi, Regisseurin „Becoming me“, salto bz

„Ein wilder Film und eine wilde Truppe, die das Bozner Filmfestival unsicher machte. In Österreich hatte der Dokumentarfilm „Der Bauer zu Nathal“ bereits einen Achtungserfolg eingefahren.“ Kinokino, BR, 19. April 2019

„Er widme seinen Preis allen Fluchthelfern, die es gab und die es geben wird, sagte Nicola Bellucci, als er den UNESCO Dolomiten Weltnaturerbe Preis für „Il mangiatore di pietre“ entgegennahm. Eine hochpolitische Widmung und indirekt eine Referenz an ein Festival, das vor 33. Jahren aus der Schmuggelei entstanden ist.“ Neue Südtiroler Tageszeitung, 16.04.2019

“In Alto Adige, ormai da anni, si è formata una ricca, giovane e creativa élite di cineasti, che però trova poco spazio nella propria terrà. Sono nati registi, film maker, sceneggiatori, scenografi, fotografi, attori, musicisti, ma anche tecnici, truccatori e costumisti, da quando l’Alto Adige è diventato una delle location più importanti e utilizzate dal cinema italiano e internazionale. A tutti loro dà ampio spazio il Bolzano Film Festival Bozen che prenderà il via il 9 aprile per concludersi il 14.” Alto Adige, 9 aprile 2019

„GOLDEN WALTHER AWARD 2019 geht an „Der Trafikant“. Es ist mir eine Ehre und es erfüllt mich mit Stolz, diesen Preis im Namen der gesamten Produktion, Dieter & Jakob Pochlatko, sowie Ralf Zimmermann entgegenzunehmen. Im Gedenken an einen wunderbaren Menschen und Schauspieler Bruno Ganz. Danke Heinz Peter Hager, Bolzano Filmfestival Bozen, WaltherPark Bolzano-Bozen und dem wunderbaren Publikum, sowie Arno Kompatscher für seinen Besuch.“ Peter Trenkwalder, nach der Preisverleihung

„Mi sono trovata molto bene a Bolzano, anche l’organizzazione del Festival è impeccabile!” Barbora Bobulova, ospite d’onore dopo la premiazione il 13 aprile 2019

“Wow, che bello. Grazie mille ai ragazzi, che hanno fatto mille domande ieri. E poi è un ulteriore premio che ho vinto con gli studenti e quindi vuol dire che avrò un pubblico in futuro. Io ringrazio voi, ringrazio il Bolzano Filmfestival, questa meravigliosa città, che mi ha accolto in una maniera straordinaria. Complimenti!“ Ciro D’Emilio alla premiazione del suo film „Un giorno all’improvviso”

„Auch heuer stellte sich die Frage, wie soll ein europäisches Festival mit den Produktionen unterschiedlichster Qualität umgehen, die durch die lokale Wirtschaftsförderung hierzulande entstanden sind? Für das Film Festival Bozen ist das ein diplomatischer Balanceakt, der durch die eigene Nebenpreiskategorie erstmal entschärft wurde. Im Fall des Südtiroler Films „Becoming me“ dagegen darf man durchaus gespannt sein, welche Reise der Film nach seiner Premiere in Bozen antreten wird.“ Dolomiten, 16. April 2019

„Das Fazit: ein gelungenes Festival, viel Publikum (…), hohe Qualitätsstandards, interessante Diskussionspunkte. (..) Was sicher bleibt ist „Becoming me“, jener mutige Film, den mutige Menschen möglich gemacht haben. Mut ist manchmal gar nicht so einfach in einer Gesellschaft, die gut mit dem Schein umgehen kann.“ Neue Südtiroler Tageszeitung, 16.04.2019

„Nicht nur große Spielfilme oder Internationales findet seinen Platz beim Filmfestival Bozen, auch die ganz großen Kleinen stellen ihre Kreationen zur Schau. Die Rede ist von den „local artists“, den jungen als auch etablierten FilmemacherInnen unseres Landes.“ Franz Magazine

„Ungarische Bellezza am Filmfestival in Bozen. Aufgrund des „britischen Modells“ sei die Filmförderung unabhängig von der Regierung, da sich das Fördergeld aus den Einnahmen der Lotterien speise, es sei ein goldenes Zeitalter für die ungarische Filmförderung“. Dolomiten, 12.04.2019

„Diese 33. Ausgabe des Festivals war erfolgreicher den je, mit 5700 Besucherinnen und Besucher in allen Spielstätten in Bozen, Meran, Brixen und Kaltern. „Es waren intensive Tage“, so Festivalleiterin Helene Christanell, „viele wunderbare Gäste, ein Programm, das überzeugte mit gut besuchten, oft ausverkauften Vorstellungen. Mein größter Dank geht an das Festivalteam, das mit wenig Schlaf Unglaubliches geleistet hat.“ Neue Südtiroler Tageszeitung, 17.04.2019

“Tra le offerte culturali ormai consolidate, Bolzano vanta anche un piccolo ma prezioso festival del cinema che va in scena al cinema Capitol. L’evento è curato dall’associazione Filmclub. Al Bolzano Film Festival Bozen vengono presentati al pubblico nuovi film che difficilmente vengono presentati nei normali circuiti cinematografici e film di cineasta emergenti di paesi quali Italia, Svizzera, Austria e Germania. Il Bolzano Film Festival Bozen è un evento che trasforma Bolzano da città di confine in crocevia d’Europa dove vivere momenti interessanti di incontri e diverse occasioni per scambi di opinioni.” Bolzano.net

„Cineasten und Filmliebhaber kamen zuhauf bei der Eröffnung der 33. Ausgabe des Filmfestivals. Mit aktuellen Spiel- und Dokumentarfilmen, prominenten Gästen und einem umfangreichen Rahmenprogramm, Diskussionen und Podiumsgesprächen bietet das Filmfestival alles, was das Kinoherz begehrt.“ Neue Südtiroler Tageszeitung, 10.04. April

„Heute bin ich parteiisch. Ich plädierte für den Film „Joy“ von Sudabeh Mortezai. (…) Der Spielfilm erzählt eine Geschichte aus Wien, die genau so gut in Bozen spielen könnte. Der Film ist ausgezeichnet recherchiert und bringt die Realität auf den Punkt. Ein wichtiger Film am Filmfestival Bozen.“ Renate Mumelter, Neue Südtiroler Tageszeitung.

„Wir haben sehr gute Rückmeldungen bekommen, auch von außerhalb, aus dem italienischen Sprachraum genauso wie aus dem deutschen. Wir haben heuer auch um einiges mehr an Fachbesuchen gehabt, wir haben auch viele andere Festivalmacher hier gehabt – und die bestätigen uns, dass dieses Konzept hier funktioniert. Auch in einer 100.000-Einwohner-Stadt kann ein Filmfestival funktionieren, Locarno ist beispielsweise kleiner als Bozen und hat eine internationale Kraft.“ Festivalleiterin Helene Christanell auf RAI Südtirol, 14. April 2019

 

Stimmen der Schüler*innen-Jury 2019

Frayo:

„ein Perspektivenwechsel – von der Seite der Bewerteten auf die Seite der Bewertenden.“

Thomas:

„Hier beim Film Festival kommt wirklich alles zusammen, sogar solch verrückte Jugendliche, wie wir von der Schüler-Jury.“

Julius:

Ein Film ist wie ein Bild, nur wer in ihn eintaucht und sich tiefgründig damit befasst, vermag den Film in all seinen Facetten zu erfassen.“

Nadine:

„Eine Woche voller wertvoller Erfahrungen, verschiedenster Eindrücke, ein Zusammentreffen der Kulturen und wer hätte es gedacht – Filme.“

Medea:

„Nächstes Jahr wieder?“

Florian:

„Fünf intensive, schlafarme Tage sind vorüber. Nur Weltfrauen und Weltmänner.“

Alessandro:

„ È incredibile come anche un film non bellissimo possa dare il via a lunghissime discussione ed approfondimenti.“

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