Der Tote vom Sarntal
Regie: Rainer Söhnlein
mit: Günther Daprà, Luana Righetti, Luis Walter, Trude Ladurner, Erich Auer und Mitglieder der Volksbühne Bozen
Unter der Regie von Rainer Soehnlein und der erfahrenen Produktionsleitung von Karl Margraf aus Meran, wurde mit dem Film Der Tote vom Sarntal zum ersten Mal in der italienischen Filmgeschichte ein politisches Thema aus Südtirol aufgegriffen. Dies führte zu nicht unerheblichen Problemen während der Dreharbeiten: Zu diesem Zeitpunkt wurden diese nämlich einerseits aktiv seitens der deutschsprachigen Behörden Südtirols unterstützt, die italienische Verwaltung stand dem Projekt jedoch negativ gegenüber und stoppte sämtliche beantragten Drehgenehmigungen in der Provinz Südtirol. Um dennoch die Authentizität der Geschichte zu wahren, musste das Filmteam deshalb zum Dreh in die österreichischen Alpen ausweichen. Die Innenaufnahmen hingegen sind im Studio Hamburg entstanden, wofür nicht nur komplette Stuben nachgebaut, sondern auch viele Mitglieder der Volksbühne Bozen nach Hamburg gebracht werden mussten
Estate 1945: il cadavere di un uomo viene rinvenuto in una stalla da un contadino della Val Sarentino. Tutto il paese comincia a domandarsi chi fosse quelluomo. Un soldato tedesco che cercava di tornare a casa? Un tesoriere assassinato? Solo molti anni dopo, la magistratura italiana riapre il caso e condanna Toni Weisssteiner a 24 anni di carcere per omicidio. Ma il capitolo sulla strana vicenda sembra destinato a non volersi chiudere, soprattutto quando un giornalista inizia ad indagare sul caso e scopre una serie di notizie che ribalteranno i fatti.