Die Wittelsbacher
Regie: Stephan Hartwig, Bohdan Graczyk
mit: Wilfried Labmeier, Laura Juds, Bohdan Graczyk, Vladimir Torbica, Bernd Ebel, Horst Janson, Joseph Hannesschläger, Franz X. Meiller, Beate Neun
Hier beginnt die Geschichte: Theos Leben ändert sich unerwartet, als eines Tages die kleine Alina bei ihm Zuflucht sucht. Alina ist 10 Jahre alt, stammt aus Bulgarien und spricht kein Deutsch. Sie ist weggelaufen, weil sie wie sich im Laufe der Geschichte herausstellt sexuell missbraucht und von einem Kinderpornohändler gefangen gehalten wurde.
Obwohl sich Theo weder um sich selbst und schon gar nicht um ein Kind kümmern will, ist es gerade das drastische Schicksal dieses Mädchens, das ihn aus seiner Lethargie reißt. Theo erliegt der Versuchung, noch einmal Vater zu sein. Während er beginnt, sich rührend und liebevoll um Alina zu kümmern, vollzieht sich bei ihm eine Wandlung. Er muss seine zurückgezogene und passive Haltung aufgeben und sich den Problemen stellen.
Theo conduce una vita da barbone sotto il ponte Wittelsbacher, a Monaco. Solo, senza nessuno, non ha mai superato il trauma della perdita della figlia di dieci anni, morta sette anni prima in un incidente di macchina. Alla guida cera lo stesso Theo, che non si da pace: sono la sua disattenzione e lavere bevuto troppo ad avere causato lincidente. La sua vita da allora non ha più senso. Finché un giorno, il destino gli fa incontrare la piccola Alina, una profuga bulgara di dieci anni. Theo dapprima rifiuta ogni contatto con la bambina, che riporta a galla tutti i ricordi della figlia persa, poi lentamente inizia ad occuparsi di lei, e comincia a riscattarsi con una nuova vita.