Was mit Unku geschah

(Was mit Unku geschah)
DE 2009, 35 Min.
Regie: Jana Müller
mit: Dokumentarfilm
deutsch

Das Buch „Ede und Unku“ von Alex Wedding alias Grete Weiskopf gehörte in der DDR für viele Generationen zur Pflichtliteratur. Allerdings ist kaum bekannt, dass es sich bei Unku nicht um einen fiktiven Charakter handelt, sondern um den Sinti-Namen von Erna Lauenburger, die von den Nationalsozialisten nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde.

Der Film beruht auf der einjährigen Spurensuche einer Projektgruppe des Alternativen Jugendzentrums Dessau.

Viele der in Mitteldeutschland beheimateten Sintifamilien fielen dem nationalsozialistischen Völkermord an den Sinti und Roma zum Opfer. Darunter zwei Familienmitglieder von Erna Lauenburger.

Anschließend diskutiert die Regisseurin Jana Müller (Stadtarchiv Dessau-Roßlau) mit Eve Rosenhaft (University of Liverpool) und Margitta Steinbach (Verein Menda Yek e.V.). Es moderiert Elisabeth Tauber (Universität Bozen)

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen und Geschichte und Region/Storia e regione.

Eintritt frei

Programm

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