Sibylle Tiedemann
 

geboren 1951 in Neu-Ulm, studierte von 1972-1977 an der Hochschule für Bildene Künste in Kassel mit einem Abschluss in Freier Kunst und Kunstpädagogik. Sie arbeitete als Fotografin und als Artdirektorin bei McCann / Frankfurt/M. und inszenierte vier zeitgenössische Kurzopern an den Städtischen Bühnen in Trento/Italien. Seit 1986 Arbeit als Regisseurin, Autorin, Kamerafrau, Tonfrau und Regieassistentin im Spiel- und Dokumentarfilm undwar von 1993-1995 Gastdozentin an der Filmschule ZELIG in Bozen/Italien.

Filmografie
2006 Das Blindeninstitut
2004 Estland mon amour
2001 Hainsfarth hatte einen Rabbi
2000 Verräter der Nation
1998 Vom Schloss zur Hütte
1998 Kinderland ist abgebrannt
1996 Genius Loci
1994 Jazzfocus
1994 Frauen sind keine Männer
1988-1990 La colonna sonora
1986 Es war ganz einfach
1983 Aqua Maria