Martin Maria Abram
 

begann seine künstlerische Karriere 1978 am Stadttheater Freiburg (Breisgau) als Regieassistent. Er besuchte die Schauspielschule in Bern, Schweiz bei Jolanda Rodio und debütierte als Schauspieler bei der legendären, politisch links engagierten Theatermanufaktur in Berlin (West-Berlin) bei Otto Zonschitz und Ilse Scheer. Spielte als Gast bei „Bread and Puppet“ in Mailand, besuchte künstlerische Weiterbildungs-Workshops bei Dario Fo (Italien), Augusto Boal (Forum Theater/ Theatre des opressed) und war Mitglied bei „Der Kreis“ von George Tabori in Wien. Theaterengagements wechselten immer wieder mit filmischem Schaffen: „Das Glück beim Händewaschen“ und „Die Walsche“ (J:Zoderer/W.Masten). Als Theaterregisseur inszenierte er in Südtirol erfolgreich mit Südtiroler Schauspielern: „Es war die Lerche“ (E. Kishon), „Gerettet“ ( E.Bond), „ Der Saubohnenprozess“ ( J.Feichtinger ) und leistete Thearterarbeit mit Kindern in Bozen und Umgebung. ImBereich Film arbeitete er mit bekannten Regisseuren wie wie Karin Brandauer (Verkaufte Heimat), Xaver Schwarzenberger (Andreas Hofer), Wolfram Paulus (Ministranten, Ein Rucksack voller Lügen, Mathilde liebt), Tom Toelle (Bierkönig), Franco Giraldi (La frontiera), Pierre Bruton (La dame de Paris), Jochen Breitenstein ( Der Ring des Buddha), Jo Bayer ( Schwabenkinder). Außerdem wirkte er in verschiedenen wie: „Rosenheim Cops“, „Tatort“, “Der Bergdoktor“, „Forsthaus Falkenau“, „Polizeiruf 110“ mit.