22. Bozner Filmtage 2008 | |
25/04/2008 Bozner Filmtage 2009 Die 23. Bozner Filmtage finden statt vom 22. bis 26. April 2009 mehr Infos demnächst... weniger 22/04/2008 Mit über 4.200 Besuchern verzeichneten die Filmtage heuer einen neuen Besucherrekord Die 22. Bozner Filmtage konnten heuer noch mehr Zuschauer anlocken als in den vergangenen Jahren, sowohl bei den einheimischen Kinobesuchern, als auch bei den Fachbesuchern. In den fünf Festivaltagen kamen 4237 Besucher ins Kino, das sind 1.000 Besucher mehr als im vergangenen Jahr. Von Mittwoch bis Sonntag wurden 38 Filme, darunter 32 Langfilme und 6 Kurzfilme, in 54 Vorführungen gezeigt. 20/04/2008 Publikumspreis der Stadt Bozen Das Publikum kürte “Der Pfad des Kriegers“ von Andreas Pichler zu seinem Favoriten. ...mehr 20/04/2008 Preis der Stiftung Sdtiroler Sparkasse fr den besten Dokumentarfilm Bei den sechs zur Wahl stehenden Dokumentarfilmen fiel die Entscheidung der Jurymitglieder auf „Improvvisamente l’inverno scorso“ von Gustav Hofer und Luca Ragazzi. Die drei Jurymitglieder Evi Stangassinger, Renate Wurm und Pascal Trächslin formulierten ihre Entscheidung folgendermaßen: „IMPROVVISAMENTE L’INVERNO SCORSO zeichnet chronologisch das Scheitern des Gesetzesentwurfes DICO, der insbesondere auch die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften regeln sollte, nach. Luca Ragazzi und Gustav Hofer dokumentieren als Direktbetroffene mit bissiger Ironie und feinem Gespür diesen umstrittenen politischen Prozess, der sich je länger er dauert, desto mehr zu einer Farce entwickelt. Ohne je belehrend zu sein, halten die engagierten Filmemacher mit unkonventioneller und erfrischender Machart der italienischen Gesellschaft einen Spiegel vor und sorgen dafür, dass dieses wichtige Thema nicht unter den Teppich gekehrt wird.“ weniger 20/04/2008 Preis des Landes Südtirol Südtirol für den besten Spielfilm Zum besten Spielfilm wurde von der Jury „Non pensarci“ von Gianni Zanasi gewählt. Die internationale Jury, bestehend aus Verena Plangger, Hans Kohl und Angelo Gennaccaro, kam nach intensiver Diskussion zu einer einstimmigen Entscheidung und begründete diese folgendermaßen: „Martin Kaufmann hat es uns nicht leicht gemacht. Sechs gute Filme, jeder sehr unterschiedlich in der Thematik und seiner jeweiligen Umsetzung. auch ältere Nachrichten anzeigen |