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04.07.2011
Die Filmtage er�ffnen mit �Die Summe meiner einzelnen Teile�
17.03.2012
�Die Summe meiner einzelnen Teile� von Hans Weingartner wird am Mittwoch, 18. April die 26. Bozner Filmtage er�ffnen. Wir freuen uns, dass der Regisseur nach Bozen kommen wird, um den Film dem Publikum vorzustellen.
Hans Weingartner zieht in seinem neuen Film alle Register des Psychodramas. Dieser ist zu weiten Teilen eine schonungslose Kritik an unserer heutigen Lebens- und Arbeitswelt, in der man sich anzupassen hat und Abweichungen von der Norm keinen Platz haben.
Eine Geschichte von Freundschaft und Widerstand, Wut und Neuanfang. So einfach wie genial!
Der Autor und Regisseur, der vor elf Jahren mit �Das wei�e Rauschen� bekannt wurde, der Physik und Neurowissenschaften studiert hat, erz�hlt in expressiven Bildern vom Mathematiker Martin (Peter Schneider), den ein Burn out aus seinem geordneten, b�rgerlichen Leben wirft. Nach einer Zeit in einer psychiatrischen Klinik will er wieder �normal� leben. Doch die Umst�nde, die sind nicht so. Erst die Freundschaft mit einem kleinen Jungen (Timur Massold), der nur russisch spricht, bringt ihn wieder auf die Beine � aber nicht unbedingt in die normierte gutb�rgerliche Gesellschaft zur�ck.
Hans Weingartner zieht in seinem neuen Film alle Register des Psychodramas. Dieser ist zu weiten Teilen eine schonungslose Kritik an unserer heutigen Lebens- und Arbeitswelt, in der man sich anzupassen hat und Abweichungen von der Norm keinen Platz haben.
Eine Geschichte von Freundschaft und Widerstand, Wut und Neuanfang. So einfach wie genial!
Der Autor und Regisseur, der vor elf Jahren mit �Das wei�e Rauschen� bekannt wurde, der Physik und Neurowissenschaften studiert hat, erz�hlt in expressiven Bildern vom Mathematiker Martin (Peter Schneider), den ein Burn out aus seinem geordneten, b�rgerlichen Leben wirft. Nach einer Zeit in einer psychiatrischen Klinik will er wieder �normal� leben. Doch die Umst�nde, die sind nicht so. Erst die Freundschaft mit einem kleinen Jungen (Timur Massold), der nur russisch spricht, bringt ihn wieder auf die Beine � aber nicht unbedingt in die normierte gutb�rgerliche Gesellschaft zur�ck.