Il film emblema del neorealismo, magistrale rievocazione dell'occupazione nazista della capitale realizzata a distanza di pochi mesi dagli eventi.
Se la critica, inizialmente, avanzò alcune riserve su ROMA CITTÀ APERTA, il pubblico si schierò subito dalla parte del film decretandone il successo nazionale e internazionale, tanto che nel 1946 vinse la Palma d’Oro al festival di Cannes.
Die Aktivitäten einer Widerstandsgruppe zur Zeit der deutschen Besatzung Roms (1944). Im Mittelpunkt die Schicksale eines in einer illegalen Druckerei beschäftigten Arbeiters und eines Priesters, der ihm und anderen Verfolgten Schutz gewährt. Der Film beruft sich auf historisch belegte Begebenheiten. Rossellini inszenierte mit persönlichem Engagement in dokumentarischem Stil. Ein Zeugnis der Zeitgeschichte - und ein Meilenstein der Filmgeschichte, der den italienischen "Neorealismo" weltweit berühmt machte.