D 1993, 90 Min.
Regie: Werner Masten
mit: Brigitte Grothum, Dietrich Mattausch, Ferdinand Dux, Sabine Cruso, Kurt Weinzierl, Gregor Bloeb, Tobias Moretti
deutsch
Die Piefke-Saga ist ein vierteiliger österreichischer Fernsehfilm aus den Jahren 1990 (Teil 1-3) und 1993 (Teil 4). Das Drehbuch stammt von dem Schriftsteller und Dramatiker Felix Mitterer. Der vierte Teil, der in der nahen Zukunft spielt (und drei Jahre nach der ursprünglichen Miniserie gedreht wurde), überhöht die Satire ins Absurde und beinhaltet einige befremdliche, beinahe verstörende Begebenheiten. In vielen europäischen Ländern gibt es Unruhen und Aufstände. Lediglich Tirol wird als ruhiger Ort der Erholung dargestellt. In Tirol wiederum ist alles auf den Tourismus ausgerichtet. Beispielsweise reichen Hotels dreizehn Stockwerke nach unten, um die Ortsbilder nicht zu zerstören. Auf den Almen gibt es mechanische Kühe, die von japanischen Technikern gewartet werden müssen. Die Berge sind riesige Müllhalden, die mit künstlichen Wiesen und Bäumen überzogen sind. Der Großteil der Bevölkerung wurde optisch und chirurgisch verändert, um sich wie ursprüngliche Tiroler zu benehmen. Terroristen/Freiheitskämpfer hingegen kämpfen gegen diesen Wandel an.
Film per la tv austriaca in quattro puntate, Die Piefke-Saga fu sceneggiato dal drammaturgo Felix Mitterer e andò in onda tra il 1990 e il 1993. Si tratta di una satira sul mondo degli albergatori e dei turisti tirolesi. Questo quarto ed ultimo episodio della miniserie tv è ambientato in un bizzarro futuro, in cui nelle malghe del Tirolo vi sono mucche meccaniche che necessitano di essere revisionate solo da tecnici giapponesi. Le montagne sono enormi discariche abusive ricoperte da improponibili prati e boschi artificiali e la maggior parte della popolazione è stata modificata chirurgicamente in modo da potersi comportare solo come un nativo tirolese. Ma cè chi non è daccordo