News
18.11.2013
02.07.2013
20.04.2013
17.04.2013
02.04.2013
Spielfilmwettbewerb: Viele Filme �ber junge Menschen
21.03.2013
Die Auswahl der Spielfilme im Wettbewerb um den Preis des Landes S�dtirol ist abgeschlossen.
Mit dabei ist bei dieser 27. Ausgabe der Bozner Filmtage L�intervallo, eine italienisch-, schweizerisch-, deutsche Koproduktion des Italieners Leonardo di Costanzo, der bereits auf dem diesj�hrigen Festival von Venedig als Geheimtipp gehandelt wurde.
Von einer Liebesgeschichte unter besonderen Umst�nden handelt auch der Film Ende der Schonzeit von Franziska Schlotterer: Auf einem abgelegenen Bauernhof im Schwarzwald 1942 versteckt das Ehepaar Emma und Fritz einen Juden; er soll bei der t�glichen harten Arbeit helfen und schlie�lich sogar dem Paar zum lang ersehnten Nachwuchs verhelfen, was erwartungsgem�� nicht ohne emotionale Spannungen verl�uft.
Gewissensk�mpfe um die Echtheit von Gef�hlen tragen auch die jugendlichen Protagonisten im Film Aquadro aus. Der erste Spielfilm des Regisseurs Stefano Lodovichi, der �brigens in Bozen spielt, handelt von einer zarten Sch�lerliebe, die durch Cyber-Mobbing in Gefahr ger�t.
Die Leidenschaften und Lebensentscheidungen der drei Jugendlichen im Film Tutti gi� des Schweizers Nicol� Castelli scheinen da schon gefestigter, wenn auch sie um ihren Platz in der Gesellschaft k�mpfen.
Ebenfalls aus der Perspektive einer Jugendlichen erz�hlt ist Drau�en ist Sommer von Friederike Jehn, in der die 14j�hrige Wanda es sich zur Aufgabe stellt, die Verh�ltnisse ihrer Familie wieder ins Lot zu bringen.
Die Lebenden, der neue Film der �sterreicherin Barbara Albert (bekannt geworden durch �Nordrand� 1999), erz�hlt die Reise einer Frau auf der Suche nach ihren eigenen Wurzeln und dem Geheimnis ihrer Familie, die sie von Berlin �ber Wien und Warschau bis nach Rum�nien f�hrt.
Nach �La Pivellina� (im Wettbewerb bei den Bozner Filmtagen 2010) pr�sentieren die Boznerin Tizza Covi und Rainer Frimmel ihren Film Der Glanz des Tages, das Portr�t eines Schauspielers im Konflikt zwischen der Welt der B�hne und des Alltags. Der Film wurde auf der Diagonale in Graz soeben mit dem Gro�en Preis f�r den besten �sterreichischen Spielfilm ausgezeichnet.
Mit dabei ist bei dieser 27. Ausgabe der Bozner Filmtage L�intervallo, eine italienisch-, schweizerisch-, deutsche Koproduktion des Italieners Leonardo di Costanzo, der bereits auf dem diesj�hrigen Festival von Venedig als Geheimtipp gehandelt wurde.
Von einer Liebesgeschichte unter besonderen Umst�nden handelt auch der Film Ende der Schonzeit von Franziska Schlotterer: Auf einem abgelegenen Bauernhof im Schwarzwald 1942 versteckt das Ehepaar Emma und Fritz einen Juden; er soll bei der t�glichen harten Arbeit helfen und schlie�lich sogar dem Paar zum lang ersehnten Nachwuchs verhelfen, was erwartungsgem�� nicht ohne emotionale Spannungen verl�uft.
Gewissensk�mpfe um die Echtheit von Gef�hlen tragen auch die jugendlichen Protagonisten im Film Aquadro aus. Der erste Spielfilm des Regisseurs Stefano Lodovichi, der �brigens in Bozen spielt, handelt von einer zarten Sch�lerliebe, die durch Cyber-Mobbing in Gefahr ger�t.
Die Leidenschaften und Lebensentscheidungen der drei Jugendlichen im Film Tutti gi� des Schweizers Nicol� Castelli scheinen da schon gefestigter, wenn auch sie um ihren Platz in der Gesellschaft k�mpfen.
Ebenfalls aus der Perspektive einer Jugendlichen erz�hlt ist Drau�en ist Sommer von Friederike Jehn, in der die 14j�hrige Wanda es sich zur Aufgabe stellt, die Verh�ltnisse ihrer Familie wieder ins Lot zu bringen.
Die Lebenden, der neue Film der �sterreicherin Barbara Albert (bekannt geworden durch �Nordrand� 1999), erz�hlt die Reise einer Frau auf der Suche nach ihren eigenen Wurzeln und dem Geheimnis ihrer Familie, die sie von Berlin �ber Wien und Warschau bis nach Rum�nien f�hrt.
Nach �La Pivellina� (im Wettbewerb bei den Bozner Filmtagen 2010) pr�sentieren die Boznerin Tizza Covi und Rainer Frimmel ihren Film Der Glanz des Tages, das Portr�t eines Schauspielers im Konflikt zwischen der Welt der B�hne und des Alltags. Der Film wurde auf der Diagonale in Graz soeben mit dem Gro�en Preis f�r den besten �sterreichischen Spielfilm ausgezeichnet.